28. August 2006
Die große Stupa (Kumbum) des Klosters
Auf dem Gelände leben viele Hunde ...
... die in der Morgensonne ein Nickerchen machten
Ein Fahnenmast, zu Festen werden die Fahnen aufgespannt
Die Stupa ist neun Stockwerke hoch und beinhaltet 76 Kapellen
Eingang zum Tempel
Eine große Trommel die zu Gebeten und Festen benutzt wird
Die Päckchen in den Regalen enthalten Bücher ...
... sie sind in Goldschirft auf schwarzem Papier geschrieben ...
... manche der Bücher sind wohl schon hundert Jahre alt
Eine kleine Buddha Statue
Damals war das noch aktuelle Technik
Mönche die die Schriften studieren
Ein Großes Mandala (Mandala von Chakrasamvara)
Blick über einen Teil der Klosteranlage
Ein weiterer Blick auf die große Stupa
Die Festung von Gyantse
Die allsehenden Augen auf dem obersten Stockwerk der Stupa
Bei uns bindet man Hunde an, in Tibets Yaks
Straße in Gyantse
Tibetischer Pickup
Ein tibetisches Mädchen das uns begutachtete
Einige aus der Reisegruppe fragten unseren Guide, ob wir einen Bauernhof besuchen könnten. Also kurz am Nächsten gehalten und bei Mutter und Tochter nachgefragt: Gegen eine kleine Spende durften wir eintreten
Der Hof gehörte wohlhabenden tibetischen Bauern
Die Kuhfladen an der Mauer werden im Winter zum heizen verwendet
Da nicht alle Höfe eine Stromversorgung besitzten wird hier Sonnenenergie gentutz
Die Küche des Hofes
Vieles wird hier noch per Hand hergestellt, hier Butter für den tibetischen Buttertee, den man uns auch anbot
Das Wohngebäude war reich verziehrt
Typsische tibetische Fenster, die Schwarze Umrahmung soll böße Geister vom Eindringen abhalten